Digitalisierung: „Wir werden uns am Ende des Tages nicht von Bots ernähren können“ (Gesponsert)

Shownotes

Die Überraschung für viele, die mit Telekom hauptsächlich Mobilfunk oder Glasfaserausbau verbinden, fängt schon bei Informationen wie dieser an: Teil der Beratung für Unternehmen ist, „… wir greifen sie mal an. Das heißt, sie geben uns die Erlaubnis, sie zu hacken, und wir schauen, ob wir das können.“

Und wenn Torsten Brodt über Vernetzung spricht, dann kommt auch ins Spiel, was er „In-House-Vernetzung“ nennt: Durch Hardware und abgestimmte Software zwischen den Wi-Fi-Elementen und den Routern, aber auch durch Service stellt die Deutsche Telekom mit ihren Partnern sicher, dass jeder Mitarbeiter immer connected ist, um produktiv arbeiten zu können.

Mehrere tausend Geschäftskundenexperten im Feld sorgen auch regional in der Kombination mit IT-Systemhäusern oder kleinen IT-Integratoren für Softwarelösungen und begleiten Unternehmen in jeder Größenordnung in die Digitalisierung – ob bei Cloud-Services, Dingen wie bargeldloses Bezahlen, digitale Prozessabläufe oder automatisierte Prozessabläufe. Das Motto „Be digital, stay human“ soll deutlich machen, dass die Deutsche Telekom auf ein persönliches Kundenerlebnis großen Wert legt. Oder wie Brodt es formuliert: „Wir werden uns am Ende des Tages nicht von Bots ernähren können.“

Neben vielen Beispiel hierzu gibt es natürlich auch für das Mammutprojekt „Netzausbau“ mit Schwerpunkt wie Glasfaser und 5G-Netze aufschlussreiche Einblicke in den Entwicklungsstand und die laufenden Planungen. So sollen z. B. bis 2030 rund 30 Millionen Haushalte mit FFTH-Glasfaser (Fiber to the Home) versorgt werden – wovon dann auch kleine und 1-Personen.Unternehmen profitieren.

Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.

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