IT-Refurbishing: Ausgemusterte Geräte schaffen Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung (Gesponsert)

Shownotes

Als inklusiver IT-Refurbisher muss sich das Unternehmen besonders um zwei Dinge kümmern: den Erhalt gebrauchter IT-Geräte von Firmen und Behörden sowie deren Wiederaufbereitung und Weiterverkauf. Das stellt eine große Herausforderung dar, weil die Belegschaft auch Menschen mit Beeinträchtigungen umfasst, die Konstanz und Routine schätzen.

Doch AfB Social & Green IT hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: 500 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung im IT-Umfeld zu schaffen. Aktuell sind es 700 Mitarbeiter, knapp die Hälfte davon mit Handicap. Um weiter zu wachsen, setzt AfB auf Vertrauen bei Partnern und Kunden. Datensicherheit spielt dabei eine zentrale Rolle – als Inklusionsunternehmen muss man gleich doppelt beweisen, dass man sensible Daten professionell löschen kann.

Neben effizienten Prozessen punktet AfB vor allem mit ökologischen und sozialen Mehrwerten: Welche Wasser-, Energie- oder CO2-Einsparungen erzielt ein Partner durch IT-Refurbishment? Wie kann er das für seine Nachhaltigkeitsberichte oder sein Employer Branding nutzen? Mit solchen ganzheitlichen Argumenten überzeugt AfB auch Kunden, die nicht den höchsten Ankaufspreis zahlen.

Wie AfB mit schwankenden Auftragslagen umgeht und wie sich aktuelle IT-Trends auswirken, erfahren Sie im Podcast. Daniel Büchle verrät außerdem,

  • wie AfB das Vertrauen von Partnern und Kunden gewinnt.
  • warum einheitlich hohe Sicherheitsstandards wichtig sind.
  • wie sich der Markt für gebrauchte Hardware entwickelt.

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Transkript anzeigen

Sprecher: Diese Folge wurde vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.                                                 Sprecherin: „heise meets …", der Entscheider-Talk. Wir besprechen kritische, aktuelle und zukunftsgerichtete Themen aus der Perspektive eines Entscheiders. heise business services begrüßt Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Immer aktuell und nah am Geschehen.

Sprecher: Dies ist wieder so eine ganz besondere Folge von „heise meets …". Wir fahren zusammen nach Karlsruhe und anschließend weiter nach Ettlingen-West. Eigentlich vier Minuten mit der Regionalbahn.

Eigentlich, aber irgendwann sind wir dann doch im Gewerbebiet in der Carl-Metz-Straße angekommen. Ein zweigeschossiger Zweckbau. Hier residiert AfB Social and Green IT.

Wieder eine Sicherheitstür und dahinter ist nicht nur Partnermanagement, Unternehmenskommunikation, sondern vielleicht auch der Chef „von´s Janze“.

Die Tür geht nicht auf, das ist auch Sicherheit, oder? Ah, jetzt geht sie auf. Guten Tag, wir schauen beim Chef um die Ecke. Da ist ein Chef. Ein Chef, wie er im Buche steht, im wahrsten Sinne des Wortes. Guten Tag, Daniel Büchle.

Daniel Büchle: Hallo.

Sprecher: Herzlich willkommen bei „heise meets …".

Daniel Büchle: Herzlich willkommen bei AfB.

Sprecher: Für was steht AfB? Autos für Berlin wahrscheinlich nicht, alkoholfreies Bier auch nicht. Für was steht AfB?

Daniel Büchle: Es stammt aus der Anfangszeit und steht für Arbeit für Menschen mit Behinderung. Und das war quasi Kern der Gründung der AfB, einfach mit dem sozialen Fokus an das IT Refurbishment ranzugehen.

Sprecher: Als ich von diesem Projekt gehört habe, habe ich gesagt, wow, das müssen wir bei „heise meets …" machen, weil es ist ein Thema, was nicht so häufig vorkommt. Oder täusche ich mich da?

Daniel Büchle: Freut mich, dass Sie das so empfinden. Ja, es ist ein sehr spannendes Thema. Ich meine, es gibt wahnsinnig viel Refurbisher auf dieser Welt und Millionen oder Milliarden von IT-Geräten, die gern refurbished werden wollen. Wir wollen tatsächlich diese Kombination, dass man das als inklusives Unternehmen macht, als gemeinnütziges Unternehmen und dann auch noch in einer etwas größeren Dimension in Europa. Das ist schon einzigartig, da haben Sie recht.

Sprecher: Wir haben im Vorgespräch gesagt, wir wollen „du“ sagen.

Daniel Büchle: Ja.

Sprecher: Wir haben auch gesagt, wir drücken beide dem VfB Stuttgart im Pokalfinale die Daumen.

Daniel Büchle: Das hast du gesagt.

Sprecher: Hat das auch funktioniert?: Ach, du nicht?

Daniel Büchle: Nein.

Sprecher: Das heißt, der Badener drückt dem Schwaben nicht die Daumen?

Daniel Büchle: Meistens nicht, wobei ich in dem Finale relativ neutral war. Ich habe es auch nicht angeschaut, wenn ich ehrlich bin.

Sprecher: Okay, dafür schaust du die Zahlen an. Ich habe gestanden und habe voller Interesse geschaut, 20 Jahre. Und dieses Unternehmen, ist mein Eindruck, wächst und gedeiht. Wie waren die Anfänge von der Idee, die du beschrieben hast, wie ging es dann weiter?

Daniel Büchle: Tatsächlich war ich von Anfang an dabei. Ich hatte nicht die tolle Idee zum Unternehmen und war auch in der Startphase mitten in einem dualen Studium, aber hatte dann doch das Vergnügen, so die einzelnen Abteilungen wie bei einem Startup mit aufzubauen, Personal zu rekrutieren, erste Sales- und Marketingstrategien zu machen. Von daher war sowohl die Anfangsphase sehr spannend, aber dann auch die letzten 20 Jahre, die darauf gefolgt sind, waren anders, aber mindestens genauso spannend wie zum Start.

Sprecher: Das will ich mir genauer anschauen. Wie arbeitet so ein Refurbisher, beziehungsweise wie arbeitet AfB? Business Notebooks und Diensthandys bekommen ein zweites Leben. Sie werden zertifiziert, gelöscht und für die Wiederverwendung aufbereitet und das nicht nur an mehreren Standorten in Deutschland, sondern auch in Frankreich, Österreich, der Schweiz und der Slowakei. In der unteren Etage kommen, wenn gewünscht auch mit eigenen Fahrzeugen abgeholt, die alten IT-Geräte der Partner an, werden erfasst und dann geht es den Daten an den Kragen. Beim Gang durchs Haus begleitet mich Matthias Knobloch. Zuerst bekomme ich eine grüne Warnweste und Schutzschuhe.

Matthias Knobloch: Es gibt hier PCs etc., Paletten, schweres Gerät und damit Ihre Füße geschützt sind.

Sprecher: Und das haben auch alle Mitarbeiter an, das werden wir gleich sehen, oder?

Matthias Knobloch: Ja, das werden Sie sehen, dass hier jeder und jede Sicherheitsschuhe trägt.

Sprecher: Also nicht nur die Gäste?

Matthias Knobloch: Nein, nicht nur die Gäste.

Sprecher: Sie auch?

Matthias Knobloch: Ja, ich auch, auf jeden Fall.

Sprecher: Aber wir müssen verraten, dass Sie ja mindestens eine 48 haben, oder?

Matthias Knobloch: Sehr gut geschätzt, ja. Das ist Schuhgröße 48.

Sprecher: In meinem ersten Leben war ich Schuhverkäufer. Alles, was man jetzt hört, sind meine Schuhe.

Matthias Knobloch: Ja, also das ist genau das Lager. Hier werden dann halt die abgegebenen Geräte, die wir von Partnern bekommen, werden hier eingelagert und dann werden sie registriert. Also dort vorne, ganz da vorne sehen Sie das große Rolltor, dort wird es dann angeliefert. Wir haben ja einen eigenen Fuhrpark mit geschultem Personal. Da geht es um DSGVO, solche Geschichten, weil wir bekommen ja hier die sensiblen Daten, bekommen wir ja anvertraut, in unsere Hände gelegt und ja, dass das alles seinen richtigen Gang geht und sicher ist.

Sprecher: Hinter uns pfeift immer eine Tür hoch und runter. Sind die Daten wirklich sicher?

Matthias Knobloch: Ja, die sind wirklich sicher. Auf jeden Fall, das liegt aber daran, dass ich hier einen Generalschlüssel habe, einen Transponder.

Sprecher: Hey, wichtig, wichtig. Wo gehen wir rein?

Matthias Knobloch: In diesem Hochsicherheitstrakt. Erst kommt Fort Knox, dann kommt AfB. Oh, das ist noch „highteciger“. Fort Knox ist eine Amateurbude hier dagegen.

Sprecher: Guten Tag, Claudia. Ich bin Matthias. Claudia, guten Tag. Claudia, was passiert hier?

Claudia: Wir sind hier in der Datenlöschung. Da nehmen wir einige Einstellungen im BIOS vor. Und dann wird hier mit verschiedenen Löschmethoden gelöscht.

Sprecher: Wie löschen Sie? Sie nehmen Einstellungen am BIOS vor und dann ist Ratzeputze alles weg?

Claudia: Nein, wir nehmen Einstellungen im BIOS vor, tun das vorbereitend, damit gebootet werden kann. Dann wird eine spezielle Löschsoftware runtergeladen und dann wird es mit verschiedenen Methoden gelöscht.

Sprecher: Jetzt stehen hier 20, schätze ich mal, aufgeklappte Notebooks, manche sind noch zugeklappt, vielleicht sogar auf 25. Ist das das Pensum bis zum Feierabend, was Sie noch löschen?

Claudia: In der Regel schon, ja. Also wir kriegen, wenn die optimale Voraussetzungen sind und die Geräte also funktionabel sind, können wir am Tag zwischen 60 und 80 Geräte löschen, pro Person.

Sprecher: Da sind Sie gut dabei. Und dann geht es wie weiter? Sie haben dann alles gelöscht, da ist nichts wieder herzuholen und dann?

Claudia: Genau, dann geht es hier hinten in unser Fließband, geht dann in die Erfassung, dort wird es dann auch nochmal also einkategoriert nach dem, was wir also angeben. Das heißt, wir können optische Defekte, technische Defekte angeben hier als Löschtechniker. Das wird da hinten nochmal überprüft und dann wird es einkategoriert, ob es also noch in Ordnung ist oder was dran gemacht werden muss. Und dann geht es hoch ins Refurbisch.

Sprecher: Macht Spaß?

Claudia: Ja.

Sprecher: Was macht besonders Spaß?

Claudia: Dass es immer abwechslungsreich ist. Also wir machen die Geräte an und wir wissen ja nie, was jetzt passiert. Funktioniert es, funktioniert es nicht, weil um die Löschung zu vollziehen, müssen manchmal im Vorfeld der RAM einbauen oder einen Akku, der gebläht ist ausbauen, das heißt also sicherheitsrelevanter Ausbau vom Akku. Dann müssen wir Datenträger überprüfen, was natürlich auch ganz wichtig ist, weil manchmal zeigen sie an, es ist kein Datenträger vorhanden. Dann machen wir jedes Gerät auf und schauen einfach nach, ob es dann auch der Fall ist, weil durch die nicht richtige Lagerung ganz oft, manchmal sind sie ja in der Keller oder in irgendwelchen Lagerräumen mit Feuchtigkeit, kann es natürlich auch sein, dass sie manchmal nur nicht gehen und um das sicherzustellen, machen wir dann jedes Gerät auf und dann wird überprüft, ist der Datenträger drin oder nicht.

Sprecher: Wir sind ja unter uns, das hört ja keiner zu. Haben Sie schon mal was gefunden, was gar nicht für Sie bestimmt war?

Claudia: Ja, wir finden regelmäßig, also das ist nicht nur bei PC so, sondern das ist auch bei Laptops so. Wir haben…

Sprecher: Scheidungspapiere, Baufinanzierung..

Claudia: Baufinanzierung, Projekte, Gartenprojekte, aber da gucken wir nicht rein, sondern wir wissen nur und das wird dann auch geschreddert, das machen wir separat. Manchmal sind auch noch kleine Sticks drin. Wir haben auch von einem recht großen Partner regelmäßig SIM-Karten drin, die natürlich deaktiviert sind, hoffen wir zumindest. Aber die werden auch geschreddert. Die werden alle separat gemacht und dann werden die geschreddert, um einfach sicherzugehen, dass damit nichts mehr passiert.

Sprecher: Also wenn noch Daten sind, dann sind sie bei Ihnen in den besten Händen, weil Sie sind die Vorstufe zum Schredder.

Claudia: Richtig, ich bin die Vorstufe zum Schredder.

Sprecher: Wir verlassen das Erdgeschoss und gehen weiter mit Schutzkleidung natürlich eine Etage höher. Hier ist der Arbeitsplatz von Angelo. Während unten eher zerlegt wird, wird hier oben wieder zusammengebaut. Ganz einfach gesagt. Guten Tag Angelo!

Angelo: Guten Tag. Mein Job ist, ich mache hier Refurbishment. Also ich betrachte die Geräte noch mal. Also gucke auch mit unseren Software-Tools da noch mal durch, ob irgendwelche Probleme bei dem Gerät sind. Also sprich, ob SSD noch in Ordnung ist, ob die Prozessor oder Arbeitsspeicher in Ordnung ist, ob irgendwelche Flecken in den Display sind, ich öffne die Geräte auch noch mal auf, um zu gucken, liegt noch Staub drin, muss ich da noch was reinigen oder ist der Akku auch leer..

Sprecher: Der Vorbesitzer hat die Kaffeetasse da reingegossen.

Angelo: Beispielsweise, genau.

Sprecher: Was machen Sie? Also nicht nur, wenn die Kaffeetasse drin war, sondern wenn Sie beispielsweise feststellen, das Display hat einen Pixelfehler oder die SSD ist nicht mehr so, wie sie sein sollte.

Angelo: Genau, also wenn es jetzt einen Pixelfehler ist, kommt darauf an auf dem Display, also wie stark der Pixelfehler ist. Wenn es jetzt nur eins hat, dann kategorieren wir das auf Shop-Seite von Neu bis Richtung Fair. Und wenn jetzt noch ein Pixel-Fehler ist, wäre das beispielsweise noch gut. Wenn es aber jetzt doch ein bisschen zu viel sein sollte, also ein Display ist wie bei dem Tablet, das ich jetzt habe, wo das Glas gerissen ist, dann tausche ich das Glas, also die komplette Display-Einheit aus, wenn wir so lange auch Ersatzteile natürlich haben. Ist der Akku komplett schlecht, tausche ich auch den Akku aus. Ist die SSD defekt, dann tausche ich auch die SSD aus.

Sprecher: Das ist ja Handarbeit und Sie gucken ja gar genau und so weiter. Wie viele Geräte schaffen Sie am Tag?

Angelo: Also im Durchschnitt schaffe ich 18 bis 20 Geräte am Tag. Bei guten Tagen sogar 25 oder mehr.

Sprecher: Wann ist ein guter Tag?

Angelo: Wenn er gut ist.

Sprecher: Okay, das ist eine klare Antwort.

Angelo: Wenn wir Geräte haben, die weniger Schäden haben, wie beispielsweise kein Kaffee ausgelaufen, das Gerät sieht nicht aus wie Sau oder das Gerät ist nicht auf den Boden gestürzt oder irgendjemand hat damit einen Bohrer versucht gehabt durch ein Display durchzubohren, um die Daten zu löschen.

Sprecher: Das gibt es auch?

Angelo: Leider ja.

Sprecher: Okay, ich lerne immer mehr. Jetzt sind hier drei verschiedene Geräte. Ein großes MacBook, ein kleiner Dell und dann noch so ein kleiner... Sind die alle okay?

Angelo: Die sind tatsächlich alle okay.

Sprecher: Das heißt, heute schaffen Sie 25?

Angelo: Definitiv.

SprecherDann halten wir Sie nicht länger ab. Angelo, ganz vielen Dank. Toi, toi, toi.

Angelo: Danke vielmals.

Sprecher: Ich bin wirklich ehrlich gesagt beeindruckt, wie viel Spaß und Enthusiasmus und Wissen hier gearbeitet wird. Und jetzt zurück zum Chef Daniel Büchle, einer der Chefs von rund 700 Mitarbeitern in der ganzen Gruppe, 200 Leute allein in Ettlingen.

Auf der Website des Unternehmens gibt es viele Stimmen von Partnern, die das Angebot in den höchsten Tönen loben.

„Unsere Kooperation reduziert Elektroschrott, minimiert Schadstoff- und Treibhausgasemissionen und unterstützt zugleich einen gesellschaftlich wertvollen Zweck, die Schaffung inklusiver Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung", sagt Tobias Schweighart von Böhringer Ingelheim und betont, allein durch die Partnerschaft mit dem Pharmaunternehmen sind bei AfB 15 neue Arbeitsplätze entstanden.

Sprecher: Andere Partner heben die Datensicherheit hervor. Sie können sich darauf verlassen, dass ihre sensiblen Geschäftsdaten auf allen Geräten professionell, zertifiziert und gründlich gelöscht werden.

Die Funke Mediengruppe hat AfB als Partner in der Kategorie „nachhaltige IT-Beschaffung" ausgewählt. Soziales Engagement, Zirkularität und nachhaltige Ausrichtung der Lieferanten spielen eine wichtige Rolle bei den Beschaffungsaktivitäten des Unternehmens. Für Kunden und Abonnenten ist dies ebenfalls ein relevanter Faktor, so die Funke Mediengruppe.

Daniel Büchle: Das war auch wirklich hart, dieses Vertrauen zu bekommen. Auf der einen Seite von den Firmen und Banken, die uns die ungelöschte Hardware anvertrauen. Das ist quasi Kern der Dienstleistung, denen zu beweisen, dass kann man das als inklusiv arbeitendes Unternehmen darstellen – mit Menschen ohne Beeinträchtigung, aber auch mit Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen durch entsprechende Motivation, Schulung und Absicherung in Prozessen.

Das zu schaffen, war am Anfang nicht ganz leicht, weil natürlich erstmal viele Vorbehalte da sind. Gleichzeitig ist es immer noch eine Herausforderung, Privatpersonen zu überzeugen, dass refurbischte Produkte mindestens genauso gut sind wie Neugeräte. Dass da intensiv dran gearbeitet wurde, in unzähligen Schritten, wie Du gerade auch in unserer Produktion gesehen hast. Dass die Geräte auf Herz und Nieren getestet werden, vielleicht sogar mehr als bei Neugeräten.

Und dass diese Geräte langlebig und haltbar sind, dass unsere Kundinnen und Kunden viele Jahre Spaß daran haben. Das muss man erstmal beweisen – mit Mundpropaganda, mit positiven Bewertungen. Und das ist uns, glaube ich, die letzten 20 Jahre auch ganz gut gelungen.

Klar, so ein Unternehmen will die Mehrwerte wissen. Die handeln nicht rein aus sozialem Engagement. Die wollen natürlich wissen, was können wir für gebrauchte Geräte bezahlen, welcher Cashback ist da, mit dem sie dann die Neugeräte subventionieren können.

Die IT-Abteilung will natürlich smarte Prozesse, die mindestens so gut sein sollen wie bei ihren bisherigen Anbietern oder besser, als wenn sie Geräte bisher recycelt haben. Datensicherheit ist natürlich ein riesiges Thema und da ist bei weitem nicht mehr so wie früher, als man nur die magnetischen Datenträger hatte.

Jetzt haben wir NVMe, elektronische Datenträger. Wir haben Tablets und Smartphones mit kleinsten Bausteinen, wo Daten drauf sein können. Wir arbeiten mit Switches, mit Druckern, wo wirklich viel Expertise benötigt ist. Und gerade als Inklusionsunternehmen muss man da doppelt beweisen, dass man das kann.

Sprecher: Ich habe vollstes Vertrauen in Claudia, die löscht alles weg. Das habe ich da unten gelernt. Sie löscht alles weg. Aber du sagst richtig, auf der einen Seite ist der Controller, der guckt genau auf den Pfennig. Dann ist der IT-Verantwortliche, der will im Idealfall mehr Leistung haben.

Das heißt: Wie macht Ihr das bei der Preisgestaltung, beim Angebot, dass Ihr mit den großen Ketten, die sowas auch verkaufen, egal ob aus Deutschland oder außerhalb, mithalten könnt? Und nicht nur mithalten, sondern auch sagen könnt: Tschakka, hier sind wir!

Daniel Büchle: Mithalten können wir mindestens beim Thema Prozesse. Da geht die Richtung effiziente Kommunikation, Datenaustausch. Also wie beauftragt uns jemand? Da haben wir schon früher auf ein eigenes Online-Tool gesetzt, haben mittlerweile API-Schnittstellen gebastelt, dass das wirklich auch in eine Software bei einem Partner von uns integrierbar ist. Also einfach Effizienz, Datensicherheit, die Video-Security, die wir geschaffen haben, den eigenen Fuhrpark, den wir als Mehrwert haben.

Da haben wir immer probiert, einen Tick mehr zu liefern als der Markt gerade bietet. Beim Thema, sind wir rein monetär betrachtet die besten bzw. zahlen wir die besten Ankaufspreise? Nein. Und das müssen wir auch nicht, aber wir müssen die CFOs oder den Einkauf dann überzeugen, trotzdem mit uns was zu machen.

Sprecher: Machst du das?

Daniel Büchle: Das wollte ich gerade sagen, genau. Das mache ich bzw. viele andere machen das vor allem, indem wir die ökologischen und sozialen Mehrwerte platzieren können. Dass wir sagen können, wie kannst du auch als Unternehmen auf deine Nachhaltigkeitsstrategie einzahlen durch eine Partnerschaft mit AfB?

Welche KPIs, zum Beispiel Wasser-, Energie- oder CO2-Einsparung, diese ökologischen positiven Dinge, die wir durch IT-Refurbishment erzielen, wie können unsere Partner davon profitieren? Wie können die das nutzen für ihre Bilanzen, egal ob es Berichte sind, zu denen sie gezwungen werden, aber auch für Employer Branding, für Recruiting, für die Menschen in ihrer Belegschaft, die einfach gern bei einem nachhaltigen Unternehmen arbeiten.

Da haben wir ein tolles Team, das solche Botschaften auch aufbereiten kann. Und immer dann, wenn es uns gelingt, dass das ganzheitlich betrachtet wird, nicht nur der reine Preis für die Hardware, sondern das Gesamtkonzept, dieses Kommunikationspaket, das man in einer Partnerschaft bekommt, dann haben wir recht gute Chancen, die Firmen zu überzeugen.

Sprecher: Stell dir vor, ich bin Unternehmer und du willst mich jetzt überzeugen. Ich brauche 100 Mobilgeräte, 20 Docking-Stations dazu, noch ein paar große Rechner und ein paar Monitore und so weiter. Und sage: „Mensch Daniel, was kannst du mir anbieten?"

Daniel Büchle: Dann kommst Du schon mal mit konkreteren Vorstellungen, wie das die meisten machen. Viele kommen und sagen einfach nur, ich habe so und so viele Personen und ich würde gern das und das damit machen. Darum geht es ja eigentlich erstmal zu fragen, was soll überhaupt mit der Hardware passieren?

Das ist das, was wir jedem Kunden und jeder Kundin im Shop auch erklären. Wir fragen, was willst du da machen? Willst du wirklich damit hochkomplexe 3D-Anwendungen durchführen oder Gaming-Spiele zocken?

Sprecher: Meine Mitarbeiter sollen nicht spielen.

Daniel Büchle: Ganz genau. Guter Ansatz. Und dann kommt bei den meisten tatsächlich raus, es sind Office-Themen, es ist Surfen im Internet und ja, bei wenigen vielleicht noch ein paar Grafikthemen. Und da können einfach Geräte, die drei, vier, fünf Jahre alt sind, super mithalten. Da braucht man kein Neugerät. Das ist das schlagende Argument.

Sprecher: Ich lasse das Argument gelten, es ist schlagend. Aber ich will ja mehr haben. Bei meinen 100 Notebooks, die ich haben will, sollen 20 Hightech sein und 20 für die Verwaltung, also da reicht Office. Und bei den anderen 60 weiß ich noch nicht.

Daniel Büchle: Genau, wenn wir das hinterfragt haben und wirklich Klarheit darüber haben, was damit passieren soll, dann finden wir auch die passenden Geräte. Dann gibt es vielleicht eine größere Anzahl an Geräten, die für den Office-Bereich reichen. Aber wir haben genauso die Möglichkeit, mit Geräten, die eine deutlich neuere CPU oder mehr Arbeitsspeicher haben, dann die mit den etwas höheren Anforderungen glücklich zu machen, die vielleicht auch mal lokale BI-Anwendungen am Computer ausüben wollen. Also da finden wir auf jeden Fall das Passende.

Und auf die Menge zu sprechen zu kommen: Wir hatten letztes Jahr knapp 700.000 IT- und Mobilgeräte im Durchsatz.

Sprecher: Claudia hat eine Menge gelöscht.

Daniel Büchle: Ja, Claudia, da gibt es tatsächlich viele Claudias bei uns und Angelos. Die machen da eine extrem wertvolle Arbeit an den Geräten. Aber wir haben als Rollouts, wo über 10.000 gleiche Notebooks bei uns aufschlagen. Das heißt, da haben wir dann auch die Möglichkeit, große Mengen an gleichen Geräten zur Verfügung zu stellen, egal ob für den Office-Bereich oder den etwas komplexeren Bereich.

Sprecher: Du weißt ja, wie es im richtigen Leben ist. Der Controller sagt, jetzt habe ich gerade mal das Geld übrig, die müssen in kürzester Zeit liefern. Wie lange dauert das, wenn ich definiert habe, welche Bestellung ich haben will? Und wie lange brauchst du, um mir die 100 Notebooks in mein Unternehmen zu stellen?

Daniel Büchle: Normalerweise haben wir mehrere tausend Geräte jederzeit fertig refurbished verfügbar. Es kommt darauf an, wie spezifisch die Ansprüche sind. Aber normalerweise, wenn das Angebot da ist und akzeptiert wird, dann geht es noch um die Zahlungsmodalitäten und dann gehen die Geräte am nächsten Tag raus.

Wir sind ja auch auf Plattformen vertreten, die teilweise innerhalb von 1-2 Stunden eine Nachbestellung fordern, dass man die Sachen versendet. Also da sind wir härteres gewohnt, als es im B2B-Bereich teilweise gewünscht ist.

Sprecher: Daniel, stell dir vor, ich habe ein ganzes Set Rechner übrig. 100, 200, 300. Ich möchte bei euch Partner werden. Wie geht das?

Daniel Büchle: Indem man uns kontaktiert – anrufen, per E-Mail oder man trifft uns relativ viel auf Messen, auf LinkedIn und so weiter. Wo wir uns vielleicht auch unterscheiden: Wir machen auch mal so einen Rollout ein halbes Jahr, dann ein ganzes Jahr. Aber tatsächlich haben wir mit den meisten Unternehmen und Behörden unbefristete Kooperationsverträge, wo vor allem die Modalitäten geregelt sind. Wo müssen wir abholen, wie müssen wir löschen und so weiter.

Wenn diese Dinge mal ausgehandelt sind – natürlich gibt es Preislisten für unsere Dienstleistungen, andererseits bezahlen wir Geld für gute Hardware – dann wird der Partner in unser ERP-System ongeboardet oder mit einer Schnittstelle, wie die Aufträge reinkommen.

Und dann ist uns wichtig, dass einfach diese Prozesse so smart wie irgendwie möglich für die Firmen sind. Wir stellen abschließbare Rollgitterwagen zur Verfügung, wir stellen Boxen zur Verfügung, wo die Notebooks mit Akkus reinkommen. Also bei uns geht es viel um juristische Themen auch, um Kreislaufwirtschaftsthemen, Gefahrgut und so weiter. Das sind Haftungsthemen für die Firmen und Behörden, wenn das nicht richtig gemacht wird. Und da sind wir vor allem auch professionell aufgestellt.

Dann würden wir nach der Beauftragung, egal wie die erfolgt, die Geräte mit eigenem Personal, eigenem Fuhrpark abholen. Wir können vor Ort auch selber packen, wenn das notwendig ist. Das sind die Vorzüge, wenn man einen eigenen Fuhrpark hat.

Wir fahren die Geräte in die nächste AfB-Niederlassung. Wir machen einen Wareneingang, wo dann auch wirklich dokumentiert wird, was alles dabei war. Das heißt, die Firmen müssen das eigentlich vorher gar nicht zählen oder irgendwelche Seriennummern aufnehmen. Dieses Reporting kommt dann automatisch von uns nach dem Wareneingang.

Wir testen die Geräte, die werden gereinigt. Natürlich werden die Daten gelöscht. Und da wird dann auch ein bisschen unterschieden: Die meisten der Geräte können in die Wiedervermarktung gehen, das heißt die werden dann nachher auch refurbischt, sie werden mit einem neuen Windows-Betriebssystem bespielt.

Sprecher: Ich will noch mal zurückgehen: Wenn ich Partner werden möchte bei euch, habt ihr für jede Sparte auch unterschiedliche Angebote? Weil eine Bank hat andere Sicherheitsvorkehrungen, die sie treffen muss, als die Würstchenbude am Bahnhof.

Daniel Büchle: Ja, wobei wir uns da relativ am höchsten Standard orientieren. Für uns macht es wenig Sinn, unterschiedliche Standards zu haben. Deswegen, natürlich gibt es die einen, die vielleicht noch mal eine höhere Schredderstufe fordern als die anderen, aber die Abholung der Sicherheitsprozesse, auch unsere Zertifizierung, die wir haben, die ISO-Zertifizierung und so weiter, die sind an den höchsten Standards angelegt und die stammen tatsächlich meistens von Behörden, von Ministerien, von denen wir auch einige bedienen und natürlich profitieren dann alle anderen eigentlich davon.

Sprecher: Und man muss noch mal sagen, das wird alles entsprechend im Preis abgebildet, weil ihr seid nicht irgendwie ein Unternehmen, was mit Zuschüssen lebt, sondern knallhart wirtschaftlich orientiert.

Daniel Büchle: Genau, also etwa 96 bis 97 Prozent unserer Kosten finanzieren wir durch die Dienstleistungs- und Umsatzerlöse der Hardware. Als Inklusionsunternehmen bekommen wir Förderung, so wie es alle anderen Unternehmen auch bekommen würden, wenn diese Menschen mit Beeinträchtigungen einstellen. Aber das macht tatsächlich nur einen kleinen Teil von unseren Kosten aus.

Sprecher: Ich kann bei Euch auch leasen und Ihr kommt mir entgegen?

Daniel Büchle: Da bieten wir die Option an, auch zusammen mit Partnern, dass man quasi von beiden Welten profitieren kann. Partner von uns, die aus dem Device-as-a-Service oder Leasing-Bereich kommen, die dann das Vertragskonstrukt und die Leasing-Raten darstellen können. Und wir können dann trotzdem noch im Hintergrund sein und können nach drei oder vier Jahren eben die Geräte abholen und gemäß unserem Prozess bearbeiten und die Firmen profitieren dann trotzdem von den Benefits, von der Wirkungsurkunde, von den Einsparungen, von den Rabatten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekommen, also von dem ganzen Kommunikationspaket. Also das ist durchaus auch möglich bei Leasing.

Sprecher: Du hast am Anfang des Gesprächs aber auch gesagt, hey, wir gucken auch mal, dass wir mit den Einzelnen, mit den Privatpersonen, mit den Kleinstunternehmen ins Geschäft kommen. Wie läuft es da?

Daniel Büchle: Ja, grundsätzlich, wir haben uns irgendwann mal überlegt, wollen wir die Kleinen, wollen wir die Großen, wollen wir die Mittleren?

Sprecher: Ihr wollt alle.

Daniel Büchle: Ja, vor allen Dingen natürlich, wenn man solche Ziele hat wie wir, dass man 500 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung im IT-Umfeld schaffen möchte und da sind wir noch ein Stück davon entfernt. Ich habe es ja vorher gesagt, 700 Arbeitsplätze, davon knapp die Hälfte Menschen mit Beeinträchtigung, da haben wir noch ein bisschen was vor uns und wer weiß, wenn wir das erreicht haben, dann werden wir die Ziele wahrscheinlich hochstecken.

Wie wächst man? Indem man einfach mehr Hardware bekommt. Indem man mehr Firmen und öffentliche Auftraggeber gewinnt, die die Hardware an uns spenden oder verkaufen.

Eins ist klar, wer die großen haben will und dafür auch Marketing betreibt, egal ob online oder offline, da melden sich automatisch auch die Kleinen. Und auch die Kleinen haben natürlich ein Recht und hätten gerne eine ordentliche Abwicklung ihrer Hardware. Das ist dann eine Frage, wie man das dann darstellt, natürlich sind wir vielleicht bei einem DAX-Konzern eher monatlich irgendwie zu Besuch oder am Telefon, während vielleicht eine kleine Handwerkerbude, denen reicht dann, wenn sie einmal im Jahr ein Gespräch haben und ihre Urkunde dann als Wirkung bekommen.

Wir machen quasi in zwei Richtungen Vertrieb. Einmal wollen wir gebrauchte IT-Mobilgeräte von Firmen und Behörden haben, andererseits wollen wir diese Geräte natürlich auch wieder verkaufen. Das heißt, wir müssen uns in zwei Richtungen anstrengen und das ist nicht immer ganz einfach, weil der Markt schwankt. Mal ist irgendwie das Angebot größer, mal die Nachfrage größer, je nachdem auch, wie gut es der Gesamtwirtschaft geht.

Die große Kunst, glaube ich, bei einer Belegschaft, die man nicht einfach ganz schnell erhöhen oder reduzieren kann, auch mit solchen Marktschwankungen tatsächlich zurecht zu kommen. Das macht es dann nicht einfacher, dass auch viele Menschen mit Beeinträchtigungen einfach auch einen Arbeitsort lieben, wo sie vielleicht gleichbleibende Dinge auch machen über mehrere Monate. Da dann mit einer sich ändernden Auftragslage oder mit anderen Gerätearten zurechtzukommen, ist nicht immer ganz einfach, aber das machen die Kolleginnen und Kollegen bisher mehr als prima.

Sprecher: Wir stehen an der Schwelle, dass künstliche Intelligenz relativ breit wird, relativ viel Umfang schon einnimmt. Für künstliche Intelligenz brauche ich natürlich den ein oder anderen schnelleren Chip, also mit dem 386er, der vielleicht für so ein Office-Programm noch reichen würde. Die Älteren erinnern sich noch an die 386er. Geht's nicht. Ist jetzt eine gute Zeit für euch?

Daniel Büchle: Es sind generell gerade herausfordernde Zeiten für die gesamte Branche. Einerseits haben wir das End of Life bei Windows 10 jetzt im Oktober, wo viele Firmen, wenn sie den Extended Support nicht bezahlen wollen, eben austauschen müssen. Alles beispielsweise bei Intel, was älter als die 8. Prozessor-Generation ist. In so Zeiten kommt generell mehr Hardware.

Andererseits gibt es natürlich Firmen, denen es gerade nicht so gut geht. Und wenn es Firmen nicht so gut geht, dann wird gespart und oft auch beim IT-Budget. Demzufolge wird IT länger eingesetzt. Das heißt, viele Firmen, die vielleicht dieses Jahr auch einen Rollout geplant hatten, die verschieben den jetzt mal auf nächstes Jahr und gucken mal, wie dann das Budget ist. Heißt, dafür kommt dann wieder etwas weniger und wenn die Hardware kommt, ist sie etwas älter. Also sind gerade so zwei gegenläufige Dinge.

Zum Thema KI, ja, dort, wo Unternehmen auf lokalen Anwendungen, wenn also auf lokalen Geräten wie Notebooks und PCs KI-Anwendungen haben, da wird es auf jeden Fall einen Boost haben. Dort, wo KI-Anwendungen über Rechenzentrums-Hardware funktionieren, also wo eigentlich das Gerät an sich nicht so toll sein muss, bloß die Verbindung dann quasi zum Rechenzentrum, da wird es für uns wenig Auswirkungen haben. Eher dann, dass vielleicht mehr Server in Rechenzentren getauscht werden.

Sprecher: Da kommen wir wieder ins Spiel.

Gesprächspartner:Genau, auch das machen wir. Wir verstehen uns ja als Dienstleister, der alles, was mit ITK irgendwie zu tun hat, abholt, egal ob das ein Workplace-Gerät ist oder eben ein Rechenzentrum mit Server-Racks und so weiter.

Sprecher:Ich sage herzlichen Dank für den Besuch bei AfB Social and Green IT, habe ich es richtig gesagt?

Gesprächspartner: Vollkommen richtig. Wie ein Profi.

Sprecher: In Ettlingen. Ja, ich habe ein bisschen geübt vorher.

Daniel Büchle: Ja, vielen Dank, dass du hier warst. Ich hoffe, dir hat es gefallen und du hast ein paar schöne Dinge gesehen. Jederzeit gerne wieder.

Sprecher: Ich komme wieder, versprochen.

Sprecherin: Das war „heise meets … – Der Entscheider-Talk". Sie wollen mehr erfahren? Dann besuchen Sie uns auf heise-meets.de. Wir freuen uns auf Sie!

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